#109 Erste Schritte: Foresight im Unternehmen / Behörde & zwei wichtige Ankündigungen

Moin und herzlich willkommen „Im Hier und Morgen“, dem Podcast der dich auf eine
Reise in die Zukunft einlädt. Ich bin Kai Gondlach, Zukunftsforscher der modernen Generation und Future Punk.
 
Moin Zukunft, moin „Im Hier und Morgen“!

… Das ist jetzt ein Versprechen, was ich hoffentlich halten kann, erinnert mich gerne dran. Also noch mal, wenn ihr auch Fragen habt oder Feedback zu diesem Podcast, zu Themen, zu Verbesserungsvorschlägen, ganz egal, schickt mir gerne was an: mail@kaigondlach.de.

Ja, moin „Im Hier und Morgen“!

Diese Episode dreht sich einerseits wieder um das Thema Foresight im Unternehmen oder in der Organisation, also Behörde, Kommune, Schule, was auch immer und wie man damit am besten anfangen kann, also die Einstiegsmöglichkeiten, es gibt vier Stück davon. Und außerdem hier zu Beginn dieser Episode habt ihr gerade schon gehört, eine Ankündigung. Ich habe nämlich zwei Ankündigungen mitgebracht. Bitte mal wieder um Feedback und um Fragen, denn der Podcast feiert bald seinen dritten Geburtstag, ist das nicht fantastisch. Insofern also gerne reinhören. Falls das Thema Foresight jetzt nichts für euch ist, dann einfach nur die ersten beiden Teile anhören, es gibt zwei spannende Ankündigungen, und falls doch, dann gerne auch ganz hören. Und ich habe es dieses Mal sogar geschafft, unter 30 Minuten zu bleiben – sehr, sehr cool. Also viel Spaß und viel Erkenntnis vor allem mit dieser Episode.

Herzlich willkommen „Im Hier und Morgen“. Das heutige Thema für diese Episode wird sein: Foresight im Unternehmen. Erste Schritte für Ihren Einstieg. Der Hintergrund dazu ist, dass ich darüber einen Beitrag in meinem PROFORE Blog veröffentlicht habe, beziehungsweise im PROFORE Magazin und angestiftet wurde, das Ganze, unter anderem auch durch die letzte Episode mit Professor Jan Oliver Schwarz, also insofern auch noch mal vielen Dank an ihn und viele andere Gäste, die zuvor hier schon im Podcast zu Gast waren oder auch andere, die hier vielleicht zuhören, aber unter der Oberfläche segeln, wir kennen uns ja gegenseitig. Dazu habe ich also verschiedene Eindrücke gesammelt in einem Beitrag im Magazin und da wir hier anhand der Datenauswertung der letzten Episoden und Beiträge natürlich im Blog und auf Social Media und so weiter und so fort ein sehr hohes Interesse an diesem Thema feststellen, wollen wir das hier ein bisschen vertiefen und auch ja hörbar machen. Bevor wir damit anfangen aber erstmal noch zwei Ankündigungen:

Ankündigung Nummer eins: Dieser Podcast, „Im Hier und Morgen“, wird bald drei Jahre alt – ist das nicht krass. Das ist irgendwie verrückt, wenn man sich die Anfänge anhört und ich mich daran erinnere, wie planlos ich gestartet bin, was in der Zwischenzeit alles passiert ist und überhaupt das Ganze. Inzwischen hören hier einige tausend Menschen zu, was mich ehrlich gesagt wirklich sehr, sehr froh macht, aber auch sehr demütig, denn die beliebtesten Episoden sind die, in denen ich die Fragen aus dem Publikum beantworte und was wäre da naheliegender oder näher liegend als euch wieder dazu einzuladen mir Fragen zu schicken. Also, schickt mir gerne eure Fragen an mail@kaigondlach.de. Da lese dann nämlich nicht nur ich in diesem Postfach, sondern das Lesen auch noch andere Menschen und das heißt es passiert auf jeden Fall was mit euren Fragen und wir werden darauf zurückkommen und die im besten Fall sogar hier im Podcast vorlesen. Und wenn ihr mögt, natürlich auch dazu sagen, von wem sie kommt. Ich versuche dann in der übernächsten Episode, also Episode 111, was für ein Zufall, diese Fragen zu beantworten oder zumindest irgendwie klug darüber zu sprechen. Das darf dann alles sein von: Warum bist du Zukunftsforscher? Über, wie ist das Leben als Keynote Speaker, wenn man so viel Bahn fährt? Bis hin zu, wir sind ein mittelständisches Industrieunternehmen und möchten einen Trendscout einstellen, ist das eine gute oder eher eine schlechte Idee? So ähnlich lief das auch beim ersten Fördermitgliedertreffen ab, übrigens, das war ja am 2. Oktober. Dazu hatte ich ja alle eingeladen, die diesen Podcast schon unterstützen und wir freuen uns natürlich, auch wenn diese Runde noch wachsen sollte. Der Link dazu den findet ihr wie immer in den Show Notes.

Die folgenden Themenvorschläge für weitere Episoden, also der Redaktionsplanung, habe ich mir aus diesem Treffen schon mal notiert: Einmal der Zusammenhang zwischen künstlicher Intelligenz und Ethik oder auch generell Digitalisierung und Ethik. Das finde ich, ist ein ganz hervorragender Vorschlag, denn das Thema beschäftigt mich ja sowieso auch immer und auch immer mehr und natürlich auch viele, die hier zuhören, die entweder aus Arbeitnehmersicht oder aus ArbeitgeberInnen Sicht das Thema irgendwie wichtig finden, insofern, das wird dann hier in den nächsten Monaten bestimmt mal wieder auftauchen. Ein anderes Thema, was auch wichtig ist und damit auch zum Teil verwandt ist: Datenschutz versus Datenteilen. Weil die Frage, die ja hinter Digitalisierung und künstliche Intelligenz immer steht, ist: Woher bekomme ich die Daten, um diese Systeme zu trainieren und auch im laufenden Betrieb zu optimieren? Und aber auf der anderen Seite, darf ich das überhaupt? Und das ist natürlich eine ziemlich schwierige Frage und ja, da würde ich auch gerne ein bisschen tiefer einsteigen.

Dann ein weiteres Thema war das Bildungssystem, also, Stichwort, Bildung neu denken. Ich habe ja mal ein Whitepaper dazu veröffentlicht, vor 2 Jahren ungefähr. Da habe ich unter anderem auch geschrieben, dass was wir heute noch Soft Skills nennen, dass das so langsam jetzt schon zu Hard Skills wird, also im Zuge der ganzen Automatisierungsgeschichte, wenn also eine KI Jobs oder zumindest Tätigkeiten übernimmt, dann werden ja die menschlichen Fähigkeiten wieder wichtiger. Ganz große Frage, natürlich in Klammern ist dann: Werden dann Berufe, die tendenziell eher auf menschlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, sowas wie Empathie, interpersonale Intelligenz, beruhen, also gerade in der Pflege, in der Bildung, werden die dann auch besser entlohnt? – großes Fragezeichen und Klammer zu.

Und das vierte Thema, was ich notiert habe, ist: Die Disruption von Berufen, also wo entstehen eigentlich vielleicht gerade jetzt Lösungen oder Technologien oder Geschäftszweige, Geschäftsmodelle, die bestimmte Berufe perspektivisch ersetzen? Und das ist natürlich eine ziemlich heikle Frage, deswegen Schlawiner ich da auch immer so ein bisschen drumherum, denn es gibt diverse Studien, die behaupten, dass irgendwelche Jobs ersetzt werden von KI und so weiter und so fort. Das wird dann oft in den Medien, sage ich mal so, relativ überspitzt dargestellt, so nach dem Motto: In 10 Jahren seid ihr alle arbeitslos oder zumindest die Hälfte von euch und das schürt natürlich Angst und das ist auch der Grund warum die Medien das machen, weil, also Angst funktioniert halt einfach. Das ist natürlich so erstmal nicht richtig und bevor ich mich jetzt hier zu sehr vertiefe in das Thema, greife ich das mit Sicherheit noch mal später auf. Einer der Gründe dafür ist, dass ja dieser Sammelband, den wir herausgegeben haben, ich habe es schon erwähnt: „Arbeitswelt und KI 2030“, der geht ja nächstes Jahr in eine neue Runde, es wird eine Neuauflage gegeben. Das wurde angefragt von vom Verlag, von Springer Gabler, einfach, weil die gesagt haben: „Mensch, das Teil läuft so gut, aber jetzt ist in der Zwischenzeit ja doch schon so viel passiert, dass wir da gerne eine neue Auflage von hätten.“ Und natürlich machen wir das gerne. Das ist dann ja auch nicht ganz so aufwendig wie ein neues Buch zu erstellen. Also es wird viele Beiträge noch mal geben, praktisch aktualisiert, aber auch eine ganze Reihe von neuen Beiträgen, also seid gespannt was da passiert. Ach so, der Auslöser übrigens: Wir haben über 10.000 Bücher verkauft – das ist der absolute Wahnsinn -, denn das ist ja ein Fachbuch, das kostet knapp 90 €, die englische Version sogar 120 €, frag mich nicht warum. Das ist wirklich ein Bestseller, das sagen wir jetzt nicht einfach nur so. Es ist im Fachbuch Bereich wirklich eine bemerkenswerte Ausnahme, dass so viele von diesen Exemplaren in Umlauf sind, und das finden wir toll. Also ich meine, wir verdienen damit nicht besonders viel, das war aber auch nie das Ziel. Es war immer das Ziel, da wirklich Menschen zu helfen und Organisationen zu helfen, also sämtlicher Art, ob das jetzt Behörden sind oder Unternehmen oder Vereine, NGOs oder Schulen und das hat glaube ich scheinbar ganz gut funktioniert und da bin ich auch echt glücklich drüber.

Genau, außerdem kam noch die Idee auf, in diesem Fördermitglieder Meeting, dass ich hier ja auch mal fragen thematisieren könnte, die nach meinen Keynotes aufgetaucht sind und das fand ich auch eine sehr schöne Idee, weil ich bin jetzt aktuell wieder sehr, sehr viel unterwegs, falls Ihr mir bei Instagram oder so folgt, seht ihr das auch ab und zu mal, weil ab und zu denke ich auch mal dran darüber zu berichten oder jemand kluges bei mir im Team macht dann was Schönes darüber und natürlich, es gibt in der Regel eine Frage-Session danach und das heißt, da kommen dann ganz unterschiedliche Fragen und manche darf ich natürlich nicht der Außenwelt präsentieren ist klar, wenn es irgendwelche Vorstandsrunden sind oder so, aber es gibt auch Runden, die sind dann öffentlicher oder da kann man sich sogar selbst mit dazu setzen, wenn man will und gerade solche Fragen oder auch eher generischere Fragen sowas wie: Kommt die Kreislaufwirtschaft und wenn ja wann? Weiß ich auch nicht, aber ja kommt, dann kann ich die hier gerne mal aufgreifen und vielleicht auch mal wirklich ins Zentrum einer Episode stellen, obwohl ich das natürlich auch schon mache, also unbewusst zumindest. Ich meine diese Keynotes sind natürlich für mich auch ein ganz tolles Mittel um ein Gespür dafür zu entwickeln, was in bestimmten Branchen oder auch Regionen gerade passiert und mit den Menschen darüber zu sprechen, was sie bewegt und warum sie bestimmte Dinge tun in ihren Organisationen oder auch darüber hinaus und das ist, also für mich, extrem bereichernd, also auch für den Forschungsteil von PROFORE aber natürlich auch, das will ich euch nicht vorenthalten, weil wozu mache ich diesen Podcast?

Damit das, was mich und unser Metier hier beschäftigt, auch nach draußen sickert und ihr auch was davon habt. Schließlich kam noch die Bitte, die Episoden generell etwas kürzer als länger zu machen. Da würde ich gerne noch mal in die Runde fragen, wie seht ihr das? Weil also die ungefähre Zielmarke bei mir ist ja immer irgendwas zwischen 30 und 45 Minuten zu schaffen mit der ganzen Episode und ja es gibt Ausreißer und in der Regel landen wir knapp drüber, ich weiß. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass das jetzt total schlimm wäre. Auf der anderen Seite, ich kenne das von meinem eigenen Hörverhalten bei Podcasts. Klar, wenn man keine Ahnung, man fährt mit der S-Bahn irgendwohin oder sonst wohin und man hat eine halbe Stunde, dann ist halt eine halbe Stunde einfach praktischer und im schlimmsten Fall schneidet man jetzt hier mal die letzte Viertelstunde ab, das wollen wir nicht! So, damit zusammenhängend aber auch wieder das alte leidige Thema, dass ich nicht die Zeit finde diese Episoden noch sorgfältiger zu bearbeiten. Ich kürze immer Störgeräusche raus und manchmal raffe ich auch ein bisschen was zusammen, aber ich habe nicht die Zeit mir die Sachen drei viermal anzuhören, was man dafür tun müsste, um dann eine vernünftige Übersicht zu haben, was kann man vielleicht auch rauslassen? So, und klar bei der Aufnahme, da achte ich jetzt immer schon mal mit darauf, dass wir da ein bisschen schneller sind, das heißt, die die nächsten Episoden, so in den nächsten Wochen, Monaten, werden dann auch wieder kürzer, das ist jetzt ein Versprechen, was ich hoffentlich halten kann, erinnert mich gerne dran. Also noch mal, wenn ihr auch Fragen habt oder Feedback zu diesem Podcast, zu Themen, zu Verbesserungsvorschlägen ganz egal, schickt mir gerne was an mail@kaigondlach.de. Gerne auch einfach nur ein Einzeiler. Wir freuen uns immer über Post.


Die zweite Ankündigung ist: Am 20. Oktober, also von jetzt aus gesehen in 8 Tagen – wow – veranstalten wir ein kostenloses Webinar über die Grundlagen von Foresight. Wir haben nämlich festgestellt, dass das immer mehr Organisationen und Menschen machen wollen. Die wollen lernen, was das eigentlich bedeutet, aber die wollen jetzt nicht unbedingt immer ein zweijähriges Studium dafür absolvieren, was man dafür mindestens bräuchte. Deswegen habe ich ja überhaupt PROFORE gegründet. Der Zweck von der ganzen Nummer ist ja, dass wir Menschen oder insbesondere Unternehmen oder Behörden und Kommunen, die Fähigkeiten, die Methoden beibringen. Und dieses Webinar jetzt nächste Woche Freitag, das möchte ich euch natürlich auch ans Herz legen. Das dauert 90 Minuten, startet um 9:30 Uhr vormittags und alle Infos dazu findet ihr natürlich, wie immer, in den Show Notes, beziehungsweise unter profore-zukunft.de/profore-akademie oder, na ja, ihr wisst schon wie ihr das navigieren könnt, und dort mal zum free Foresight-Webinar. Falls ihr oder eure Organisation gerade vor der Frage steht, ob ihr euch irgendwie seriös mit Trends beschäftigen solltet, empfehle ich euch das Webinar. Und ich empfehle euch natürlich auch, euch seriös mit Trends zu beschäftigen. Ich führe das dann auch selbst durch und werde auch dort wieder die Möglichkeit für Fragen natürlich geben, zuvor erkläre ich aber die wichtigsten Methoden aus dem Foresight: Was man damit erreichen kann, welche guten und weniger guten Beispiele es gibt und wie man die Entscheidung trifft, sich stärker damit zu beschäftigen oder eben auch nicht. Unter anderem geht’s dabei natürlich auch um die Szenario-Methode. Das ist die wohl bekannteste und hilfreichste Methode aus dem Werkzeugkoffer von uns Zukunftsforschenden, beziehungsweise dem Foresight. Die maximale Teilnehmeranzahl ist übrigens begrenzt auf 250, deswegen lohnt sich schnell sein. Gut, damit kommen wir zum eigentlichen Thema dieser Episode: Wie fangen Unternehmen, Behörden, Ämter oder Kommunen mit Foresight an.

Es folgt also jetzt der neue Beitrag im PROFORE Magazin:

Foresight im Unternehmen – Erste Schritte für Ihren Einstieg

Immer mehr Personalverantwortliche sprechen uns an mit dem Ziel, eigene Foresight-Kompetenz im Unternehmen oder der Behörde aufzubauen. Aller Anfang ist schwer. In meinem Blogbeitrag erkläre ich, wie Sie vorgehen können.

Warum Foresight?

Wenn Sie diesen Beitrag lesen, beziehungsweise hören, für euch im Podcast, sind Sie oder Ihre Organisation vermutlich schon davon überzeugt, dass es eine gute Idee ist, eigene Kompetenz in der strategischen Vorausschau aufzubauen. Vielleicht kennen Sie auch schon die Unterscheidung von Zukunftsforschung und Foresight. Falls nicht, finden Sie eine Erläuterung hier:
Das ist dann jetzt verlinkt. Das packe ich hier auch in die Show Notes.

Nun ist es wichtig, die konkreten Parameter festzulegen, was Sie mit Foresight erreichen möchten – und da wird’s knifflig. Aus unserer Erfahrung gibt es drei Motive für Foresight.

1. Erkenntnisgewinn:

Sie möchten mehr über zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten Ihres Produkts, Ihres Markts, Ihrer Branche, Ihres Personals etc. erfahren. Eine interdisziplinäre 360°-Sicht mit Foresight-Perspektive ist dafür sinnvoll.

2. Innovation:
Sie verfolgen das klare Ziel, Ihre Organisation zu innovieren, also substanziell weiterzuentwickeln. Foresight soll für Sie also den Abgleich Ihrer Vision mit den tatsächlich zu erwartenden Zukunftsszenarien fundieren.

3. Image:
Sie möchten sich gegenüber Ihren wichtigsten Stakeholdern zukunftsorientiert positionieren.

Je nach Motivlage eignen sich unterschiedliche Herangehensweisen, die letztlich auch vom Budget abhängen.

Einstiegsmöglichkeiten in Foresight


Möglicherweise sind Sie Führungskraft mit Personalverantwortung, Mitglied der Geschäftsführung oder des Vorstands, verfügen vielleicht sogar über den klaren Auftrag, sich um die Einführung von Foresight zu kümmern. Hier sind die gängigsten Optionen:

Trendscout

Ein sinnvoller erster Schritt ist die Besetzung einer oder mehrerer Stellen für Trendscouts. Die Jobbeschreibung kann natürlich variieren, doch ein zentrales Element ist in der Regel der Aufbau eines kontinuierlichen Trend-Dashboards und regelmäßiges Reporting mindestens ans Top-Management. Welche technologischen, wirtschaftlichen, politischen, juristischen, gesellschaftlichen Entwicklungen haben einen Einfluss auf das Geschäftsmodell, die Prozesse, die Lieferkette – heute, morgen, übermorgen?

Die entscheidende Frage ist die organisatorische Einbettung: Ist der Trendscout nah an der Geschäftsführung, Teil des Innovationsmanagements oder…

Author: Kai Gondlach

Freier Zukunftsforscher auf der Mission, Menschen den Spiegel der Zukunft vorzuhalten. Eigentlich IT-Nerd, der dann Soziologie, Politik- und Verwaltungswissenschaft sowie den Masterstudiengang Zukunftsforschung studierte. Nebenbei einiges von der Welt gesehen, aufregende Trendstudien für große und sehr große Unternehmen geleitet und seit 2016 ca. 300 Keynote-Vorträge über Zukunft gehalten.